• Material: 100 % Wollfilz
• Innenfutter: 100 % Viskose
• Markenzeichen: Nur echt mit rot-weißer Kante am Futterband
• Futterband: 66 % Baumwolle, 34 % Polyamid
• Krempenbreite: ca. 8 cm
• Kopfhöhe: ca. 12 cm
Form
Ein klassischer Fedora-ähnlicher Kopf, kombiniert mit einem Rand, der weder zu breit noch zu stark geschwungen ist.
Der 1869 COWHANDS Smoke präsentiert sich in einem eleganten rauchigen Grau, ergänzt durch ein warmes braunes Ripsband und ein Innenfutter aus hochwertiger Viskose. Der perfekte Begleiter für den modernen Hutträger – markant, stilvoll und außergewöhnlich. Der neue Sheriff in der Stadt!
Historie
Der Cowboy- oder Westernhut ist ein Symbol der USA: robust, imposant und ikonisch. Ursprünglich von Stallknechten in den westlichen Bundesstaaten getragen, entwickelte er sich zu einem vielseitigen Accessoire mit individuellen Formen – vom zerknitterten Kopf bis zu leicht aufgerollten Krempen. Ein Hut mit Geschichte, der Charakter und Individualität verkörpert.
Der Panama-Hut ist nicht nur ein Kleidungsstück, sondern auch ein Statement. Sein zeitloses Design und die Vielseitigkeit machen ihn zu einem Begleiter für verschiedene Anlässe. Von formellen Ereignissen bis zu einem Strandspaziergang verleiht der Hut jedem Outfit eine besondere Eleganz.100% Panama-StrohFlechtgrad: Brisa #3Futterband: 100% Baumwolle Krempenbreite: ca. 7 cm, Kopfhöhe ca. 9 cmTragesaison: Frühjahr, Sommer
Unser 1920 CAPTAINS LADY Seventies ist aus einem festen Baumwollstoff gewebt und hat die Optik und Haptik eines Jeansstoffes. Ob zu Schlaghose, Minirock oder Sommerkleid. Diese Kappe ist ein klassischer Begleiter im Stil der 70er Jahre und passt zur Sommergarderobe.100% BaumwolleFutterstoff: 100% Baumwolle.Nur echt mit rut un wieß Kante am Futterband.Futterband: 66% Baumwolle, 34% PolyamidTragesaison: Frühling, Sommer und HerbstS=55-56, M=57-58, L=59-60
Die Melone ist sicher eine der eine der auffälligsten Hut Formen! Sie macht immer einen guten Eindruck und trotzt vor Eleganz. Aber auch zu derben Jeans / Workwear Outfits setzt sie das Pünktchen auf das I. Made in PortugalAußen: 100% WolleGrößenangabe:S: 55cmM: 57cmL: 59cmXL: 61cmXXL: 63cm
Unsere 1920 NEWSBOY CAP ist eine Spielart unserer BAKERBOY. Sie besitzt 10% mehr Volumen im Kopf als die BAKERBOY. Dadurch fällt der Stoff lockerer und kann zur Seite geschoben werden. Die 1920 NEWSBOY ist eine lässige Kappe mit einem festen Schirm der leicht in Form biegbar ist und einem weichen runden Kopf, der aus acht Spitteln genäht ist. Ein Knopf oben auf dem Kopf ist zur Dekoration angenäht. Der Oberstoff ist bis zur Mitte über den Schirm gezogen. Die Kappe hat umlaufend einen Steg von 2 cm Breite.100% LeinenFutterstoff: 100% BaumwolleNur echt mit rut un wieß Kante am FutterbandFutterband: 66% Baumwolle, 34% PolyamidTragesaison: Frühling und Sommer
Der Schnitt unserer 1928 DANDY CAP ist kompakt, schlank und flach gearbeitet. Mit einer Kopfplatte und einem hohen Rückteil sowie einem Steg. Der steife Schirm ist unter dem Stoff komplett gebogen. Eine schlichte, schlanke, kleidende Form, die mit weniger Aufsehen ihren Zweck und Sinn erfüllt.Sind Sie viel draußen, dann sind Sie mit unserem PORK PIE perfekt behütet. Das Echtstroh namens Burma aus Asien schützt Ihren Kopf vor den Sonnenstrahlen und bietet den besten natürlichen Schutz, den Sie heute erhalten können. Ein perfekter Begleiter für die Dame und den Herrn. Die Farbe im natürlichen Ton wirkt unverfälscht, ursprünglich und echt wie die Form selbst. Insgesamt ein perfekter Sonnenhut!100% LeinenFutterstoff: 100% BaumwolleNur echt mit rut un wieß Kante am FutterbandFutterband: 66% Baumwolle, 34% PolyamidTragesaison: Frühling und Sommer
• Material: 100 % Wollfilz
• Futterstoff: 100 % Viskose
• Futterband: Echtes Rindsleder
1929 HOMBURGER
Zeitlos und traditionsreich präsentiert sich unser 1929 HOMBURGER in einem eleganten Cashmere-Ton. Das breite Ripsband in einem stilvollen Schlammfarbton rundet das Design perfekt ab. Innen überzeugt ein besonders edles, gestreiftes Viskosefutter, eingefasst mit einem braunen Futterband aus echtem Leder. Ein Hut voller Charakter und Eleganz – perfekt für den anspruchsvollen HOMBURG-Träger.
Material & Verarbeitung
Der Wollfilz besticht durch einen matt-seidigen Glanz, der an Haarfilz erinnert – und doch besteht er aus reiner Schafswolle. Durch ein spezielles Bearbeitungsverfahren wird die Oberfläche so veredelt, dass sie optisch und haptisch hochwertigem Haarfilz gleicht, jedoch die natürlichen Eigenschaften von Wollfilz behält.
Geschichte
Geboren in Bad Homburg zur Zeit von Kaiser Wilhelm II, löste der Homburger Zylinder und Melone ab und wurde zum modischen Statement der damaligen Zeit. Er zierte über Jahrzehnte die Häupter großer Persönlichkeiten wie Churchill und Adenauer. In Westernfilmen taucht er ebenfalls auf, wenn auch oft staubig und weniger elegant.
Der 1929 HOMBURGER ist ein Klassiker bei DIEFENTHAL, neben Modellen wie dem 1920 BOWLER und dem 1890 TOPHAT. Ob in klassischem Schwarz mit glänzender Oberfläche oder in Oliv mit wilder Kordel – dieser Hut wird immer wieder neu interpretiert und bleibt ein Symbol für Stil und Tradition.
Dem Bogarthut ähnelt der Fedora-Form sehr stark100% Panama-StrohNur echt mit rut un wiess Kante am FutterbandFutterband: 66% Baumwolle, 34% PolyamidKrempenbreite: ca. 7 cm, Kopfhöhe ca. 12 cmTragesaison: Frühjahr, Sommer
Der Pork Pie Hut hat einem flachen Kopf, eine kreisrund vertiefte Kopfplatte und eine kurze Krempe die rundherum nach oben gedämpft ist. In der Vergangenheit war der Pork Pie ein Herrenhut, meist aus Stroh oder Wollfilz gefertigt. Heute gibt es der Pork Pie in zahlreichen Qualitäten und Farben.Sind Sie viel draußen, dann sind Sie mit unserem PORK PIE perfekt behütet. Das Echtstroh namens Burma aus Asien schützt Ihren Kopf vor den Sonnenstrahlen und bietet den besten natürlichen Schutz, den Sie heute erhalten können. Ein perfekter Begleiter für die Dame und den Herrn. 100% NaturstrohNur echt mit rut un wiess Kante am FutterbandFutterband: 66% Baumwolle, 34% PolyamidKrempenbreite: ca. 5 cm, Kopfhöhe ca. 10 cmTragesaison: Frühjahr, Sommer
Hutformen wie Player oder PorkPie sind moderne Styles und unglaublich vielseitig. Hier wird bewusst auf eine sehr kurze Krempe geachtet um ein lockeres, entspanntes tragen zu gewährleisten. Auch hier kann man den Hut super mit sportlich lockerem Style, als auch mit eleganten Outfits kombinieren.Made in PortugalAußen: 100% WolleGrößenangabe:S: 55cmM: 57cmL: 59cmXL: 61cmXXL: 63cm
• Material: 100 % Wollfilz in Trekkingqualität
• Markenzeichen: Nur echt mit rot-weißer Kante am Futterband
• Futterband: 66 % Baumwolle, 34 % Polyamid
• Krempenbreite: ca. 5,5 cm
• Kopfhöhe: ca. 12 cm
• Tragesaison: Frühling, Herbst, Winter
Form
Der Player ist eine Variante des Trilbys, unterscheidet sich jedoch durch seine rundum hochgebogene Krempe, die an einen Pork Pie erinnert. Die Kronenform setzt jedoch einen eigenen Akzent, der den Player unverwechselbar macht.
1968 PLAYER Brasil
Unser 1968 PLAYER Brasil ist der ideale Alltagsbegleiter. Gefertigt aus besonders robustem Wollfilz, schützt er zuverlässig vor Regen, Wind, Schnee und Hagel. Diese Trekkingqualität ist zudem extrem praktisch: Der Hut kann gerollt oder gefaltet und einfach in der Tasche verstaut werden, wenn er einmal nicht gebraucht wird.
Die Farbe Brasil, ein dunkles Melange-Braun, macht diesen Hut zu einem vielseitigen Accessoire, das sich mit nahezu jedem Outfit kombinieren lässt.
Ein Spieler mit Jazz im Blut
Der 1968 PLAYER steht für Individualität und Stil. Er vereint die besten Elemente verschiedener Hutstile: Die Krone erinnert an unseren 1940 FEDORA und den 1935 TRILBY, während die hochgestellte, etwas breitere Krempe an den 1940 PORK PIE angelehnt ist. Das Ergebnis ist ein Hut mit Charakter – zeitlos, vielseitig und mit einer Prise Jazz-Feeling. Der perfekte Hut für alle, die etwas Besonderes suchen.
Ein perfektes Geschenkset! Herzstück ist das klassische Ankermesser (Rostfreier Stahl) mit Räuchereiche Griff, Lederband, Lederholster, Ballistol Oil und einen belgischen Brocken (Schleifstein).Made in Germany
ICON – Ein Meisterwerk der Handwerkskunst
Die ICON ist ein wahres Meisterwerk, gefertigt aus hochwertigem Leder, das durch eine exklusive Behandlung veredelt wird. Jedes Stück wird gewaschen und mit einzigartigen Mischungen aus hyperkarbonisiertem Wasser und natürlichen Farbstoffen stückgefärbt, wodurch die Tasche eine unverwechselbare Optik und Textur erhält.
Perfekte Organisation trifft auf Stil
Im Inneren bietet die ICON zehn Taschen, darunter zwei große Reißverschlusstaschen und acht praktische Utility-Fächer. Diese durchdachte Aufteilung sorgt für eine perfekte Organisation, ohne Kompromisse beim Stil einzugehen. Alle Metallbeschläge sind individuell gestaltet, während die ikonischen Schriftzüge durch Hitzeprägung auf Labels auf der Vorder- und Rückseite der Tasche angebracht sind – ein unverkennbares Merkmal.
Geräumig und elegant
Mit großzügigen Maßen von 42,5 x 32 x 25 cm ist die ICON die ideale Wahl für alle, die eine geräumige Tasche suchen, ohne auf Eleganz zu verzichten. Der Schulterriemen, ausgestattet mit personalisierten Metallkarabinern, ergänzt das Design und bietet zusätzlichen Komfort.
Mehr als nur eine Tasche
Die ICON ist nicht einfach eine Tasche – sie ist ein Symbol für Exklusivität und Handwerkskunst, das Stil und Praktikabilität auf höchstem Niveau vereint.
Made in Italy
TT – Die Perfektion der Handwerkskunst von Manikomio Design
Das Modell TT steht für die herausragende Handwerkskunst von Manikomio Design und wird vollständig aus gewaschenem und stückgefärbtem Leder gefertigt. Auch die Tragegriffe und der Schulterriemen, aus 100 % recycelter Baumwolle, durchlaufen denselben exklusiven Wasch- und Färbeprozess, der mit hyperkarbonisiertem Wasser und natürlichen Farbstoffen erfolgt – eine einzigartige Technik von Manikomio Design. Diese Tasche überzeugt durch ihre Liebe zum Detail und die hohe Materialqualität, die ihr eine unverwechselbare Optik und Haptik verleihen.
Funktionalität trifft auf Eleganz
Die TT gehört zur Kategorie der North-South Shopper, die sich durch ihre vertikale Form auszeichnet und dadurch eine größere Praktikabilität und Kapazität bietet. Die Metallteile der Tasche werden mit einem galvanischen Alt-Messing-Bad behandelt, was den Vintage-Charakter des Modells zusätzlich unterstreicht. Dank der komfortablen Schulterriemen mit doppelseitigen Schnapphaken bietet die Tasche vielseitige Tragemöglichkeiten – sowohl in der Hand als auch über der Schulter.
Perfekte Organisation
Im Inneren bietet die Tasche sechs Taschen: zwei große Reißverschlusstaschen für sichere Aufbewahrung und vier weitere Servicefächer für eine optimale Organisation. Auf der Vorder- und Rückseite sind das Manikomio Design-Logo und Schriftzüge in Leder geprägt und aufgenäht, ein hochwertiges Detail, das die handwerkliche Verarbeitung betont.
Geräumig und einzigartig
Mit großzügigen Maßen von 31 x 35 x 23 cm ist die TT die perfekte Wahl für alle, die Stil, Funktionalität und ein Accessoire mit einzigartigem Charakter suchen. Dieses Modell vereint Handwerkskunst, Vintage-Charme und zeitlose Eleganz in einer Tasche, die so unverwechselbar ist wie ihr Name.Made in Italy
ICON – Ein Meisterwerk der Handwerkskunst
Die ICON ist ein wahres Meisterwerk, gefertigt aus hochwertigem Leder, das durch eine exklusive Behandlung veredelt wird. Jedes Stück wird gewaschen und mit einzigartigen Mischungen aus hyperkarbonisiertem Wasser und natürlichen Farbstoffen stückgefärbt, wodurch die Tasche eine unverwechselbare Optik und Textur erhält.
Perfekte Organisation trifft auf Stil
Im Inneren bietet die ICON zehn Taschen, darunter zwei große Reißverschlusstaschen und acht praktische Utility-Fächer. Diese durchdachte Aufteilung sorgt für eine perfekte Organisation, ohne Kompromisse beim Stil einzugehen. Alle Metallbeschläge sind individuell gestaltet, während die ikonischen Schriftzüge durch Hitzeprägung auf Labels auf der Vorder- und Rückseite der Tasche angebracht sind – ein unverkennbares Merkmal.
Geräumig und elegant
Mit großzügigen Maßen von 42,5 x 32 x 25 cm ist die ICON die ideale Wahl für alle, die eine geräumige Tasche suchen, ohne auf Eleganz zu verzichten. Der Schulterriemen, ausgestattet mit personalisierten Metallkarabinern, ergänzt das Design und bietet zusätzlichen Komfort.
Mehr als nur eine Tasche
Die ICON ist nicht einfach eine Tasche – sie ist ein Symbol für Exklusivität und Handwerkskunst, das Stil und Praktikabilität auf höchstem Niveau vereint.
Made in Italy
TT – Die Perfektion der Handwerkskunst von Manikomio Design
Das Modell TT steht für die herausragende Handwerkskunst von Manikomio Design und wird vollständig aus gewaschenem und stückgefärbtem Leder gefertigt. Auch die Tragegriffe und der Schulterriemen, aus 100 % recycelter Baumwolle, durchlaufen denselben exklusiven Wasch- und Färbeprozess, der mit hyperkarbonisiertem Wasser und natürlichen Farbstoffen erfolgt – eine einzigartige Technik von Manikomio Design. Diese Tasche überzeugt durch ihre Liebe zum Detail und die hohe Materialqualität, die ihr eine unverwechselbare Optik und Haptik verleihen.
Funktionalität trifft auf Eleganz
Die TT gehört zur Kategorie der North-South Shopper, die sich durch ihre vertikale Form auszeichnet und dadurch eine größere Praktikabilität und Kapazität bietet. Die Metallteile der Tasche werden mit einem galvanischen Alt-Messing-Bad behandelt, was den Vintage-Charakter des Modells zusätzlich unterstreicht. Dank der komfortablen Schulterriemen mit doppelseitigen Schnapphaken bietet die Tasche vielseitige Tragemöglichkeiten – sowohl in der Hand als auch über der Schulter.
Perfekte Organisation
Im Inneren bietet die Tasche sechs Taschen: zwei große Reißverschlusstaschen für sichere Aufbewahrung und vier weitere Servicefächer für eine optimale Organisation. Auf der Vorder- und Rückseite sind das Manikomio Design-Logo und Schriftzüge in Leder geprägt und aufgenäht, ein hochwertiges Detail, das die handwerkliche Verarbeitung betont.
Geräumig und einzigartig
Mit großzügigen Maßen von 31 x 35 x 23 cm ist die TT die perfekte Wahl für alle, die Stil, Funktionalität und ein Accessoire mit einzigartigem Charakter suchen. Dieses Modell vereint Handwerkskunst, Vintage-Charme und zeitlose Eleganz in einer Tasche, die so unverwechselbar ist wie ihr Name.
Made in Italy
Für uns die besten Begleiter für Mann und Frau! Ob Handtasche, Briefcase oder Weekender, die Taschen von Manikomio Dsgn aus Forly in der Toskana (Italien) sind einzigartig. Design, Qualität und Verarbeitung sucht seines Gleichen. Alle Taschen kommen mit Tragegurt und Innenleben.Die „BB“ ist die kleinste Form der HandtascheMade in Italy
Für uns die besten Begleiter für Mann und Frau! Ob Handtasche, Briefcase oder Weekender, die Taschen von Manikomio Dsgn aus Forly in der Toskana (Italien) sind einzigartig. Design, Qualität und Verarbeitung sucht seines Gleichen. Alle Taschen kommen mit Tragegurt und Innenleben.Die „BB“ ist die kleinste Form der HandtascheMade in Italy
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Die Mechaniker Strickmütze ist eine kurze Mütze mit breiter Krempe. Gedacht zum tragen über den Ohren, die Krempe kann aber beliebig verstellt werden, sodass Du auch deine Ohren bedecken kannst. Wie auch die Pullover, produziert Heimat in Deutschland.Warum gibt es eigentlich die Bommelmütze? Auch dieses ikonische Detail stammt aus der militärischen Seefahrt. Die Besatzung in U-Booten hat sich mit dem Bommel vor fiesen Kopfstößen in den niedrigen und engen Gängen geschützt. Heute, einfach ein cooles Detail! Made in Germany100% WolleOne Size
Die Mechaniker Strickmütze ist eine kurze Mütze mit breiter Krempe. Gedacht zum tragen über den Ohren, die Krempe kann aber beliebig verstellt werden, sodass Du auch deine Ohren bedecken kannst. Wie auch die Pullover, produziert Heimat in Deutschland.Warum gibt es eigentlich die Bommelmütze? Auch dieses ikonische Detail stammt aus der militärischen Seefahrt. Die Besatzung in U-Booten hat sich mit dem Bommel vor fiesen Kopfstößen in den niedrigen und engen Gängen geschützt. Heute, einfach ein cooles Detail! Made in Germany100% WolleOne Size
Die Mechaniker Strickmütze ist eine kurze Mütze mit breiter Krempe. Gedacht zum tragen über den Ohren, die Krempe kann aber beliebig verstellt werden, sodass Du auch deine Ohren bedecken kannst. Wie auch die Pullover, produziert Heimat in Deutschland.Warum gibt es eigentlich die Bommelmütze? Auch dieses ikonische Detail stammt aus der militärischen Seefahrt. Die Besatzung in U-Booten hat sich mit dem Bommel vor fiesen Kopfstößen in den niedrigen und engen Gängen geschützt. Heute, einfach ein cooles Detail! Made in Germany100% WolleOne Size
Die Mechaniker Strickmütze ist eine kurze Mütze mit breiter Krempe. Gedacht zum tragen über den Ohren, die Krempe kann aber beliebig verstellt werden, sodass Du auch deine Ohren bedecken kannst. Wie auch die Pullover, produziert Heimat in Deutschland.Made in Germany100% WolleOne Size
Icon Bag - Vintage Tent Camp: Ein Stück Geschichte mit unvergleichlichem Charme
Die Icon Bag - Vintage Tent Camp ist ein einzigartiges Accessoire, gefertigt aus original italienischem Vintage-Hanf. Dieses außergewöhnliche Material stammt aus den Zuschnitten alter italienischer Armeezelte, die bis ins Jahr 1948 zurückreichen. Mit rund 80 Jahren Geschichte wird der Stoff sorgfältig ausgewählt, gewaschen, desinfiziert und zugeschnitten, um eine Tasche zu schaffen, die durch ihren unvergleichlichen Charme besticht.
Einzigartige Details mit Geschichte
Die Henkel und der Schulterriemen bestehen ebenfalls aus Vintage-Hanf, der aus Militärüberschüssen gewonnen wurde. Leichte Farbabweichungen, Abriebspuren oder Alterserscheinungen sind dabei keine Mängel, sondern Zeugnisse vergangener Zeiten und unterstreichen die Exklusivität jedes einzelnen Stücks.
Praktisch und stilvoll
Mit ihrer mittelgroßen bis großen Größe (42,5 x 32 x 25 cm) ist die Tasche ideal für den Alltag oder Reisen geeignet. Sie lässt sich problemlos als Handgepäck im Flugzeug mitnehmen. Im Inneren bietet die Tasche 10 Taschen: zwei große Reißverschlusstaschen und acht praktische Utility-Fächer, die eine durchdachte Organisation ermöglichen. Ein personalisierter Metallkarabiner sorgt für die sichere Aufbewahrung von Schlüsseln, während der robuste Sicherheitsreißverschluss der Größe 8 zusätzlichen Schutz bietet.
Eleganz in jedem Detail
Die Verzierungen aus schwarzem Leder verleihen der Tasche einen Hauch von Eleganz und Qualität. Auf Vorder- und Rückseite der Tasche finden sich die charakteristischen Siebdrucke, die mit einer Rahmensiebdrucktechnik von Hand aufgebracht werden und die handwerkliche Verarbeitung hervorheben.
Ein exklusives Produkt mit zeitlosem Charakter
Jede Icon Bag - Vintage Tent Camp ist ein Unikat, ein Stück Geschichte, das die Zeit überdauert und durch unvergleichliche Qualität und Charme besticht.MADE IN ITALY
Dank der typischen haarigen Oberfläche ist der Anteil an Mohair in diesem hochwertigen Wollfilz nicht zu übersehen. Das edel anmutende Haar der Angoraziege erweist sich als besonders weich, knitterfrei, antibakteriell und leicht. Gemeinsam mit der Wolle, aus dem der Filz ebenfalls besteht, schützt es vor Wind und Wetter. Der hochwertige Anglerhut erweist sich als komfortabler Begleiter für Outdoor-Aktivitäten. Mit dem kurzen Rand und dem flachen Kopf ist die Form unkompliziert zu tragen. Auch als modisches Statement lässt sich der schicke Bucket Hat einsetzen.Made in ChinaAußen: 70% Wolle 30% MohairGrößenangabe:S: 55cmM: 57cmL: 59cmXL: 61cmXXL: 63cm
Dank der typischen haarigen Oberfläche ist der Anteil an Mohair in diesem hochwertigen Wollfilz nicht zu übersehen. Das edel anmutende Haar der Angoraziege erweist sich als besonders weich, knitterfrei, antibakteriell und leicht. Gemeinsam mit der Wolle, aus dem der Filz ebenfalls besteht, schützt es vor Wind und Wetter. Der hochwertige Anglerhut erweist sich als komfortabler Begleiter für Outdoor-Aktivitäten. Mit dem kurzen Rand und dem flachen Kopf ist die Form unkompliziert zu tragen. Auch als modisches Statement lässt sich der schicke Bucket Hat einsetzen.Made in ChinaAußen: 70% Wolle 30% MohairGrößenangabe:S: 55cmM: 57cmL: 59cmXL: 61cmXXL: 63cm
SECRID Cardholder und Portemonnaies sind die ultimativen „Slim Wallets“. Hergestellt in Holland von Integrationswerkstätten. Der Metall Cardholder bietet Platz für 6-8 Karten und ist auslesesicher. Made in Netherlands
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