Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.
Gefangenenmütze aus Frankreich100% WolleMade in FranceStory:Im Straflager spielte die Kleidung eine zentrale Rolle, sie diente nicht nur als Schutz, sondern vor allem zur Kennzeichnung der Sträflinge und der Dauer ihrer Strafen. Die typische Jacke der Sträflinge im 20. Jahrhundert war eine rote, kragenlose Jacke ohne Knöpfe. Manchmal wurden ein schmaler Stehkragen und Knöpfe aus Knochen geduldet. Die Farbe der Wollmütze, die jeder Sträfling trug, zeigte die Dauer seiner Verurteilung an: Lebenslänglich Verurteilte trugen grüne Mützen, während zeitlich begrenzt Verurteilte rote Mützen erhielten. Vor 1830 wurden Lebenslängliche zusätzlich mit den Buchstaben “TP” für „Travaux à Perpétuité“ (lebenslange Zwangsarbeit) auf der Schulter gebrandmarkt. Für einige war die rote Mütze allerdings nur ein Übergang, bevor sie schließlich zur grünen wechselten, die sie oft erst vor ihrer Hinrichtung ablegten. Änderungen in der Sträflingskleidung konnten zudem von einem Wechsel des Lagerkommissars abhängen.
Die Sträflinge wurden in Gruppen von 24 Personen, sogenannten Cordons oder Cadènes, aneinandergekettet und auf Karren ins Straflager transportiert. Nach ihrer Ankunft wurden sie geschoren und mit einer Uniform ausgestattet, die aus einer roten Wolljacke, einer roten Wollweste, einem weißen Leinenhemd, einer gelben Leinenhose und beschlagenen Schuhen ohne Socken bestand. Für Arbeiten im Freien erhielten sie zusätzlich eine graue Wolljacke. Ihre Häftlingsnummer war auf eine Weißblechplakette gestanzt, die an Jacke, Weste und Mütze befestigt war. Diese Plakette war die einzige Metallkomponente der Kleidung. Manche Sträflinge ersetzten sie durch gezackte, gehärtete Stahlplaketten, die als improvisierte Säge verwendet wurden.
Ein weiteres Merkmal des Straflagers war die Kette, die jeder Neuankömmling erhielt. Diese Kette, die zu ihrem ständigen Begleiter wurde, bestand aus einer an der Fessel befestigten Schelle, an der eine etwa 1,50 Meter lange Kette mit 18 Gliedern und einem Gewicht von sieben Kilogramm angebracht war.
Besonders grausam war das sogenannte „Paar-System“, bei dem jeder neue Sträfling für drei Jahre mit einem erfahrenen Häftling gekoppelt wurde. Dieses System hatte keinen erzieherischen Zweck, sondern zwang die Neuankömmlinge, Tag und Nacht mit einem oft abgestumpften und zynischen Mitgefangenen zu verbringen. Sie mussten mit ihm essen, arbeiten und schlafen und seine vulgären Reden und blasphemischen Flüche ertragen. Oft wurde der neue Sträfling durch diesen Einfluss moralisch und psychisch korrumpiert, und wenn er sich widersetzte, fiel er nicht selten dem Zorn seines Partners zum Opfer.
Eine besondere Geschichte rankt sich um die rote Mütze der Sträflinge, die später zu einem Symbol wurde. Der berühmte Forscher Jacques-Yves Cousteau trug den roten Wollhut als Erkennungszeichen und gleichzeitig als Hommage an die Sträflinge von Toulon. Diese Häftlinge wurden in den frühen Tagen des Tauchsports dazu verpflichtet, die ersten Taucheranzüge zu testen, da die Risiken für reguläre Taucher zu groß erschienen. Um sie von anderen Männern in den Häfen und an Bord der Schiffe zu unterscheiden, mussten sie rote Mützen tragen. Cousteau, der seine Forschung diesen mutigen „Versuchskaninchen“ verdankte, ehrte sie, indem er diese Tradition des roten Wollhuts weiterführte.